Domain-driven Design:
einheitliche Sprache für mehr Verständnis

Wenn es um die Entwicklung anspruchsvoller Geschäftssysteme geht, ist Domain-driven Design (DDD) die passende Herangehensweise in der Softwareentwicklung. DDD sorgt mit einer einheitlichen und klaren Sprache der Ubiquitous Language dafür, Missverständnisse in interdisziplinären Teams zu verringern und die Zusammenarbeit zu verbessern. Dazu wird ein tiefes Verständnis von Geschäftsbereichen und den damit verbundenen Prozessen geschaffen und interne Regelungen lassen sich einfacher in technische Anforderungen übersetzen.

Domain-driven Design
  • hat die BedĂĽrfnisse des Unternehmensbereichs im Blick
  • macht anspruchsvolle Bereiche besser verständlich
  • stellt Domain-Wissen strukturiert dar
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Fehlerfrei kommunizieren: Domain-driven Design hat viele Vorteile

Beim Domain-driven Design wird eine speziell auf die Domain zugeschnittene Sprache definiert, ĂĽber die zentrale Begriffe und deren Beziehungen untereinander eindeutig festgelegt werden. Doch der Architektur-Ansatz hat noch weitere ĂĽberzeugende Vorteile zu bieten:

Zielgerichteter Fokus

Mit DDD lassen sich technische und geschäftliche Ziele besser abstimmen. Unternehmen sind so in der Lage, Kunden besseren Mehrwert zu bieten.

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Klarer Geschäftswert

DDD unterstreicht die Bedeutung des Geschäftsbereichs und ermutigt Unternehmen, sich darauf zu konzentrieren, mit ihrer Software einen echten Geschäftswert zu schaffen.

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Bessere Kommunikation

DDD fördert ein einheitliches Verständnis und Vokabular, wodurch Missverständnisse reduziert und die Klarheit der Projektanforderungen erhöht werden.

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Flexible Softwaredesigns

DDD fördert ein einheitliches Verständnis und Vokabular, wodurch Missverständnisse reduziert und die Klarheit der Projektanforderungen erhöht werden.

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MarkteinfĂĽhrung

DDD ermöglicht zügige Entwicklungsprozesse von Softwarelösungen, indem die wichtigsten Elemente des Systems im Fokus stehen.

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Einfache Wartung

Die Komplexität von Softwaresystemen wird reduziert, indem Belange klar getrennt werden – das erleichtert auch künftige Erweiterungen.

Lernen Sie uns kennen

Unsere Leistungen im Bereich Domain-driven Design

Mit Domain-driven Design lassen sich in der Softwareentwicklung robuste Architekturen erstellen. Durch die Aufteilung des Systems in unabhängige Komponenten entstehen zudem eine größere Flexibilität sowie einfachere Möglichkeiten zur Wartung der Komponenten. Als langjährige Softwarearchitekten finden wir gemeinsam die beste Lösung.

Anforderungsanalyse

In einer eingehenden Analyse finden wir heraus, wie die Geschäftsbereiche unserer Kunden aussehen und welche Anforderungen an die Domain bestehen.

Architektur-Design

Wenn innerhalb der DDD mit z. B. Events gearbeitet wird, definieren wir die passenden Commands, Domain Events und Aggregate States.

Implementierung

Unsere erfahrenen Domain-Experten sorgen dafür, dass Konzepte reibungslos in die Anwendung übertragen und Geschäftssysteme optimal dargestellt werden.

Oft gestellte Fragen

Wie passt Domain-driven Design ins Unternehmen?

Domain-driven Design ist ein spezielles Designmuster, das sich zum Beispiel für Unternehmen mit komplexen Geschäftsbereichen und Geschäftssystemen eignet. Um herauszufinden, ob DDD die richtige Wahl ist und zu den eigenen Anforderungen passt, steht Acosom mit tiefer Expertise in der Entwicklung leistungsstarker Softwarearchitekturen beratend zur Seite.

Wie wird bei Domain-driven Design die Domain modelliert?

Ein wichtiger Teil von Domain-driven Design ist das Modellieren der Domain, also des Geschäftsbereichs, in dem ein Unternehmen tätig ist. Damit die Modellierung der Domain erfolgreich verläuft, ist es notwendig, zu analysieren, welche weiteren Konzepte zusätzlich zur DDD eingesetzt und kombiniert werden können.

Wie wird bei Domain-driven Design kommuniziert?

Ein wichtiger Punkt bei Domain-driven Design ist die enge Zusammenarbeit mit Experten, um das Verständnis der Domain zu verbessern und sicherzustellen, dass das System den Anforderungen der Domain entspricht. Die Entwicklung einer einheitlichen Sprache ist daher sinnvoll.

Welche verschiedenen Ebenen gibt es im Domain-driven Design?

Domain-driven Design besteht aus drei Ebenen: dem Datenmodell, der Ubiquitous Language und den Teams. Die Ubiquitous Language ist durch den Bounded Context begrenzt. Die Datenmodelle enthalten Daten zu den Domain-Objekten, die unterschiedliche fachliche Aspekte beinhalten. Die Ubiquitous Language vereint die Begriffe, die von den Domain-Experten verwendet werden und nach denen die Software aufgebaut sein sollte. Jeder Bounded Context wird von genau einem Team verwaltet. Ein Team jedoch kann mehrere Bounded Contexts ĂĽbernehmen.

Oft gestellte Fragen

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