Microservices basieren auf einem architekturbezogenen sowie organisatorischen Ansatz und bestehen aus einzelnen und unabhängigen Services, die über eine Schnittstelle in Verbindung stehen und kommunizieren. Eine einfache Skalierung sorgt dafür, dass die Architekturen in kurzer Zeit an neue Anforderungen ausgerichtet werden können.
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Um Microservices optimal bereitzustellen und auszufĂĽhren, setzen wir belastbare Plattformen wie Kubernetes und CNCF-Projekte wie Linkerd ein.
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Wir setzen auf polyglotte IT-Architekturen und unterstĂĽtzen bei der Auswahl geeigneter Datenbanksysteme, die optimal auf die Microservices abgestimmt sind.
Je nach Patterns beraten wir zu CNCF-Projekten, um Probleme wie Security, Traffic Management, Monitoring Logging, Versioning uvm. zu lösen.
Als Confluent Partner fĂĽr Apache Kafka bringen wir umfassende Expertise im Aufbau von modernen Microservices-Architekturen und verteilten Applikationen mit.
Mit der beliebten Open-Source-Software lassen sich Datenströme über eine verteilte Streamingplattform skalieren, speichern und verarbeiten.
Bereits während der Umsetzung prüfen wir, an welchen Stellen Optimierungspotenziale bestehen, und richten die Microservices umgehend daran aus.
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In unseren speziell auf Kafka ausgelegten IT-Schulungen zeigen wir unter anderem, wie Microservices zum Schreiben von Echtzeitanwendungen sinnvoll genutzt werden.
Mit ihrer hohen Anpassungsfähigkeit sind Microservices-Architekturen für verschiedenste Bereiche geeignet und lassen sich gut in anspruchsvolle Strukturen und Systemlandschaften integrieren. Zu den weiteren Vorteilen von MSA zählen:
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Ă„ndern sich die Anforderungen an eine Microservices-Architektur, kann jeder Service einzeln skaliert werden, ohne das System neu entwickeln zu mĂĽssen.
Durch die individuelle Anpassung der einzelnen Services können Unternehmen neue Funktionen unkompliziert hinzufügen und ihre IT-Architekturen modernisieren.
Einmal entwickelt, kann ein Service mit geringen Code-Anpassungen fĂĽr viele weitere Zwecke eingesetzt werden. Das spart Zeit und Entwicklungskosten.
Fällt ein Microservice aus, bleiben die anderen Services und das System in der Regel davon unberührt und können ihre Funktionen weiterhin erfüllen.
Entwicklungsprozesse lassen sich durch einzelne Microservices und gezielte Anpassungen besser und in kĂĽrzerer Zeit optimieren.
Niedrige Ausfallkosten und die einfache Bereitstellung der Services erlauben es, innerhalb der MSA neue Optionen zu testen und so die beste Lösung zu finden.
Microservices sind lose gekoppelte Software-Komponenten, die in ihrer Gesamtheit eine Anwendung ergeben. Jeder Service ist dabei für eine Aufgabe zuständig. Die Unabhängigkeit der Komponenten sorgt für eine effizientere Bereitstellung und flexiblere Arbeitsweise.
Jeder Microservice in einer Software-Anwendung ist für die Lösung eines bestimmten Problems zuständig. Geht es beispielsweise um eine Finanztransaktion, ist ein einzelner Service für den Auftragseingang und ein anderer Service für das Durchführen der Transaktion verantwortlich. So verteilt sich ein Prozess auf verschiedene kleinere Services.
Microservices können in verschiedensten Bereichen eingesetzt werden. Sobald Unternehmen komplexe Softwares benötigen, ergibt die Verwendung einer Microservices-Architektur Sinn. Das reicht von Finanzdienstleistern über den Versandhandel bis hin zu großen Streaming-Plattformen.
Die Kommunikation von Microservices läuft über Schnittstellen. Sie können meist zustandslos miteinander kommunizieren und sind damit auch fehlertoleranter. Die APIs sind sprachunabhängig, wodurch Entwicklerteams freier in der Wahl ihrer Tools sind.
Eine Microservices-Architektur erfordert unter Umständen eine umfassende Überarbeitung der Systeme und Prozesse. Erfahrene Softwareentwickler prüfen in einer ersten Analyse, welche Anforderungen bestehen und welche weiteren Technologien nötig sind, um eine Microservices-Architektur in bestehende Systeme zu integrieren.
