Damit Echtzeitverarbeitung und Datentransfer über EDA reibungslos verlaufen, sind zusätzliche Technologien nötig. Als Experten mit jahrelanger Erfahrung im Bereich Event-driven Architecture analysieren wir zunächst die Anforderungen unserer Kunden. So können wir schauen, ob wir in unserem IT-Stack bereits über die entsprechenden Technologien verfügen. Ganz gleich, wie speziell der Anwendungsfall ausfällt: Wir finden die richtige Lösung.
Als Softwarearchitekten mit einer Spezialisierung auf den Bereich Event-driven Architecture beraten wir Unternehmen, wie sie mit flexiblen IT-Infrastrukturen ihre Prozesse nachhaltig verbessern und Echtzeiterkenntnisse optimal einsetzen.
Durch Event-driven Architecture erhalten Unternehmen eine optimale Passform für ihre Systeme. Indem Komponenten nur dann aktiv sind, wenn sie auf ein bestimmtes Ereignis reagieren müssen, erhöht sich zudem die allgemeine Systemleistung - Scale to Zero. Zu den weiteren Vorteilen von EDA gehören außerdem:
Event-drivenArchitecture (EDA) ist ein Softwarearchitekturmuster, das mit der Erzeugung und dem Konsum von Events arbeitet. Diese dienen der Kommunikation zwischen verschiedenen Diensten und Komponenten und erhöhen die Unabhängigkeit von Webanwendungen.
Der Unterschied zwischen beiden Ansätzen liegt in der Asynchronität: Microservices lösen das Problem monolithischer Anwendungen. Statt alle Services über einen Server bereitzustellen, sorgen Microservices für eine Lösung durch mehrere kontextspezifische Anwendungen. Dadurch wird der Service ausfallsicher, skalierbar und agil. Event-driven Architecture setzt Microservices vor allem zur Kommunikation zwischen verschiedenen Diensten ein. EDA entkoppelt den Produzenten und den Konsumenten und nutzt Microservices zur Produktion und zum Konsum von Events, mit denen Daten übertragen werden. Microservices dagegen stellen eine moderne serviceorientierte Architektur dar, die die Probleme großer monolithischer Server auf eine unabhängige Art löst und Teams individuell an den kontextspezifischen Diensten arbeiten lässt.
Eine Event-driven Architecture ist eine gute Wahl für Unternehmen mit umfangreicher Domain-Komplexität. Die Terminologie bleibt dabei die gleiche, die auch im Unternehmen genutzt wird. Somit bleiben Prozesse nachvollziehbar und die Kernkompetenz-Teams können sich um spezifische Bereiche kümmern.
Bei der Implementierung einer Event-driven Architecture ist es wichtig, die bestehenden Unternehmens- und Datenschutzrichtlinien im Blick zu haben und diese bei der Implementierung zu berücksichtigen. Zudem legen unsere IT-Entwickler größten Wert darauf, mit sauberen Daten aus Drittsystemen zu arbeiten, damit Prozesse und Architekturen fehlerfrei laufen.
Die Integration von Event-driven Architecture ist für erfahrene Softwarearchitekten wie Acosom ein bekanntes Vorgehen. Unsere IT-Experten sind in kürzester Zeit in der Lage, sich einen Überblick über bestehende IT-Umgebungen zu verschaffen und die benötigten Schnittstellen zu entwickeln, damit EDA einwandfrei in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens verankert werden kann.